GEPELLTE HAUT

(c) SQUAREONE ENTERTAINMENT, Foto: Peter Hartwig
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Drehschluss für den neuen Film von Leonie Krippendorff mit Jella Haase und Lena Urzendowsky

Am vergangenen Freitag fiel in Griechenland die letzte Klappe für GEPELLTE HAUT, Leonie Krippendorffs dritten Spielfilm, für den sie auch das Drehbuch geschrieben hat. Die Hauptrollen sind mit den Schauspielerinnen Jella Haase (BERLIN ALEXANDERPLATZ, LIEBER THOMAS, «Kleo») als Zora und Lena Urzendowsky (IN LIEBE, EURE HILDE, «Wir Kinder vom Bahnhof Zoo») als Klara kongenial besetzt. Der preisgekrönte Produzent Peter Hartwig (SYSTEMSPRENGER, GUNDERMANN) und die Produzentin Anna Werner konnten für die männlichen Hauptrollen die Newcomer Joshua Hupfauer («Wer wir sind») und Andronikos Korakas gewinnen.

Der Kinostart bei SQUAREONE ENTERTAINMENT ist für 2026 geplant.

In GEPELLTE HAUT erzählt Leonie Krippendorff die emotionale Geschichte von vier jungen Menschen aus Berlin, die sich entscheiden, ihren Sommer in Griechenland zu verbringen. Sie werfen ihre Handys in eine Schlucht, öffnen ihre Beziehungen und versuchen sich von jeglichen gesellschaftlichen Normen zu befreien. Doch gerade als ihre Utopie der größtmöglichen Freiheit gefunden scheint, bricht um sie herum ein verheerender Waldbrand aus. Bald wird vermutet: der Brand ist gelegt worden. Der Klimawandel, aber auch wirtschaftliche Interessen machen selbst vor dem Paradies keinen Halt. Als sich der Rauch verzogen hat und der Wiederaufbau beginnt, ist Zora eines Tages spurlos verschwunden.

Nach ihren preisgekrönten Filmen LOOPING (2016) und KOKON (2020) fungierte Leonie Krippendorff u.a. als Autorin und Regisseurin für die vielbeachtete ZDF-Serie «Loving her». Variety wählte sie für die Liste der «10 European Talents to watch» aus. GEPELLTE HAUT bezeichnet Leonie Krippendorff als ‚eine Liebesgeschichte, aber nicht romantisch, ein Drama, aber voller Freude und Energie.‘

GEPELLTE HAUT ist eine Deutsch-Griechische Co-Produktion der KINEO FILM mit STUDIOBAUHAUS (Athen) und dem ZDF – Das Kleine Fernsehspiel (Redaktion: Jörg Schneider), gefördert mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), dem Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), der Filmförderanstalt (FFA), dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF), der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM). Das Kuratorium Junger Deutscher Film hat die Projektentwicklung gefördert.